Es is noch kaaner
obbegeblibbe

Höchstens net mehr runnergekomme

 
 
 
 
     

Um ganz sicher zu gehen daß keiner obbebleibt wurde dieses Jahr neuste Technologie eingesetzt, um an den Ort des Geschehens zu gelangen. Anfängliche Schwierigkeiten mit Technologie und Orientierung (linkes Bild) waren aber spätesttens am Chiemsee (rechtes Bild) ausgemerzt. Da nicht alle mit neuster Technologie ausgestattet waren, sind Datenlücken vorhanden.

 
 
 
 
     

Die Ankunft im Tal der Almen bot diesmal einen besonders schönen Anblick. Blütenweißer Schnee und dichte Wälder, da durfte man gespannt sein ob der diesjährigen Leistungen.

 
 
 
 
     

Manni hate schon bei Ankunft eine gewisse Vorahnung, welche Haltung dieses jahr gefordert sein wird. Die restlichen Büffel haben noch keine Ahnung, wie wichtig diese Position noch sein wird und strafen den Hellseher dummerweise mit Nichtbeachtung.

 
 
 
 
     

Natürlich bot unser geliebtes Großarl, wenn auch erst später in der Woche, den gewohnten Anblick, beste Pistenverhältnisse, Dank der Großarler Bergbahnen, bei Tonnen von Schnee,...

     
 
 
     

... ja sogar so viel Schnee, daß es einige der Büffel kaum glauben wollten und ehrfürchtig verharrten, bis es endlich losging. Es kann allerdings auch sein, daß Manni unserem Fabi von seinen Vorahnungen erzählt hat und Fabi die Lüftungszeremonie in Grundstellung und im Geiste noch einmal durchgeht.

 
 
 
 
     

Auch unser Praktikant wusste, daß es bald losgeht, denn das Schild im Hintergrund verhieß frohe Stunden - daß es dieses Jahr allerdings so hart wird, wusste bis dato keiner.

 
 
 
 
     

Was man nur wissen muß, ist das diese kleine Hütte auf 2000m noch vor Anbruch der Dunkelheit erreicht werden muss...

 
 
 
 
     

... in der diese beiden netten Herren fürs leibliche Wohl sorgen. Mischa ist zuständig für feste Nahrung, Loisl kümmert sich eher um den Flüssigkeitshaushalt, wobei auch Mischa einspringt, wenn Not am Manne ist.
Merke: "Dehydration ist der Feind des Skifahrers!"

 
 
 
 
     

Vorsicht ist bei Verlassen der Hütte angesagt! Denn es kann es sein, daß durch man sich durch einen plötzlichen Wetterumschwung in die nächste Hütte flüchten muß.

 
 
 
 
     

Und seit diesem Winter glaube ich fest an die aus dem Englischen bekannte "self-fullfilling prophecy"!!!

 
 
 
 
     

Da man nach Ende eines Skitages mit Helm auch frisürlich nicht mehr ganz auf der Höhe ist, empfielt sich ein Zwischenstopp auf der Panoramalm. Die hier arbeitenden Personen sind in der Lage durch Fachwissen und das Setzen kleiner Akzente....

     
 
 
     

... die exotischsten Frisuren im neusten Tribal Look zu generieren.

 
 
 
 
     

Auf Wunsch werden aber auch traditionelle Frisuren angeboten, die eine volle Integration in die lokale Bevölkerung gewähleisten.
Durch zusätzliche Sprachübungen wie "Hoazen dahn mer Woazen und Ruabn und an Kukuruz" wurden die Übergänge noch fließender.

 
 
 
 
     

Blick von der Friseurstube ins Tal.....

 
 
 
 
     

..... in der sich mittlerweile die Stimmung wieder hochschaukelte. Anstelle des sonst üblichen Kaffees werden bei diesen Coiffeur nämlich noch ganz andere Getränke gereicht. Auch unser Nachzügler Buddy konnte nach kurzer Einarbeitungszeit in wesentliche Textpassagen des "Bembelwirts" die verpassen Tage schnell aufholen.

     
 
 
     

Im Vordergrund eines jeden Winterulaubes steht das Treffen alter Freunde - auch wenn mit der Zeit die "Haare" etwas lichter werden.
Der rechte Uhu ist mit Abstand der geislichste.

 
 
 
 
     

Dann nix wie runter und fertigmachen für die Rauchkuchl....

 

 
 
 
 
     

... in der dann bis zum Paulchen Panther gefeiert wird. Unklar ist hier, ob gerade getanzt wird oder noch ein kleiner Umtrunk bestellt wird.