Großarl 2015

Der traditionelle Umtrunk bei Alpendorf, sozusagen das Tor ins Großarltal.
In Bezug auf Kleidung scheinen die Geschmäcker ja (fast) gleich zu sein...

   
   
     

Was man in Bezug uf die Getränke allerdings nicht sagen kann.
Das Gesicht im Hintergrund kann allerdings auch ein Bedauern darüber ausdrücken, daß das Glas schon wieder leer ist.

     
   
     

Der morgentliche Begrüßungstrunk wurde dieses Jahr um eine vom Präsidenten entwickelte Cocktail Mixmaschine erweitert.
Der sehr geschätzte "Long Island Ice Tea", bestehend aus
20cl Vodka
20cl Gin
20cl Tequilla
20cl weisser Rum
20cl Trpiple Sec
40cl Lime Juice
und einem Schuß Cola für die Farbe

fand großen Zuspruch. Speziell am ersten Tag wurde der Geschmackstest von Gallo mehrfach durchgeführt und die Großarler Schneekugeln in Ermangelung von Eis waren ein guter Ersatz.

     
   
     

Doch sollte jemand glauben, die sofort einstzende Wirkung des Getränkes bei Gallo wären eine Warnung an die restlichen Büffel gewesen, der sei eines Besseren belehrt.
20cl aus einer 700cl Flasche geben 35 Drinks. Diese waren allerdings nach zwei Tagen ausgeschenkt. Hut ab.
In Ermangelung des Nachschubes (Billa hat nachts nicht auf) konnte die Maschine leider nicht nachgefüllt werden. Nächstes Jahr werden Refill-Packs mitgenommen!!!

     
   
     

-Die Auswirkungen des noch neuen Getränkes waren sind hier deutlich zu sehen. Allerdings sind die Punkte im Gesicht in keinem Zusammenhang zu sehen, sondern lediglich schmückendes Beiwerk.

   
   
     

Bleibt noch der Geburtstag des Gastgebers zu erwähnen.
Die Geschenkübergabe, von Mister X vorbildlich vorbereitet, musste leider aus Zeitmangel von einer festlichen Ansprache zu einem herzlichen: "Da haste!" reduziert werden. Neben Frankfurter Spezialitäten war auch ein Festessen im Nesslerhof Bestandteil des Gesamtpaketes.

   
   
     

Diesmal waren alle pünktlich und (fast) die gesamte Tuppe war anwesend um den Geburtstag des Zimmerwirtes im festlichen Rahmen zu feiern.
Lediglich ein leicht verwirrter Büffel hatte den Viehtransport in der Bahn nicht unbeschadet überstanden und musste in selbstauferlegter Quarantäne bleiben.
Die Ansprache übernahm dann der Hotelbesitzer, wobei die Zeit, die wir bei der Geschenkkübergabe herausgeholt haben, dort um vielfaches vertändelt wurde.

   
   
     

Geschniegelt und gebügelt wurde das wirklich gute Essen und endlich mal ein guter Wein im Kreise der Kameraden genossen. Ein wirklich befremdlicher Anblick, diese schicken Büffel.
Es wurde sich generell in diesem Urlaub noch bedenklich oft uffgebrezzelt, wie wir später noch sehen werden.

   
   
     

Und wie man hier sieht hat es einigen seeeehr geschmeckt.
Dies sollte im weiteren Verlauf des Urlaubes noch Folgen haben...

   
   
     

...und auch der Rest der Truppe hatte nach dem Besuch im Nesslerhof mit erheblichen Gewichtsproblemen zu kämpfen.

   
   
     

Diesem Missstand ist natürlich nur mit Extremski zu begegnen. Dieses Bilddokument zeigt Koppi auf Ski.
Der Autor weist darauf hin, daß dieses Bild ein sehr striktes Koppiright hat, da es in etwa einem Bild des Yetis in Bezug auf Seltenheit gleichkommt.

   
   
     

Wie gesagt, ab da wurde richtig Druck gemacht, im Lift aus Luftmangel kaum gesprochen.

   
   
     

Es sei allerdings angemerkt, daß die Kleiderordnung, Schwarz/Orange in diesem Jahr nur von Teilen des Vorstandes vorgelebt wurde.

   
   
     

Gerade zum Thema Kleiderordnung sind noch einige Anmerkungen zu machen, was das Tragen von Kopfbedeckungen angeht.
Auch wenn man sich durch Hochbrändchen eine Mütze verdient hat, sollte diese mit Anstand getragen werden.

     
   
     

Dies gilt auch bei höchster Konzentration auf die nach einem kleinen Umtrunk schwer zu verstehenden Ausführunng des Gastgebers.
Positiv in diesem Zusammenhang ist allerdings das stolze Tragen der Farben zu erwähnen....

   
   
     

...was von speziell von der "blauen" Truppe nicht gesagt werden kann.
Diese Unterart der Büffel zeichnet sich tagsüber durch atypisches Verhalten aus und bringt dies durch Tragen von blauer Kleidung zum Ausdruck.
Ski-Lines im Bereich der 60.000-70.000 Höhenmeter sind hier Usus. Die Frabwahl ist natürlich unserem blauen Büffel der ersten Stunde nachempfunden, der dadurch einen Ehrenplatz an dieser Tafel sicher hat.
Bei der Ski-Line bin ich mir sicher daß sich Kamerad Ziesel eine Zehnerpotenz drunter befindet, meist macht er dieses Manko aber beim Promilletest mit eine Zehnerpotenz drüber wieder wett.

   
   
     

Ich hoffe allerdings innständig, daß die blaue Truppe sich nicht generell an der Ausrüstung des Stoßtrupführers orientiert. Im Bild zu sehen ist nämlich der "Helm" des Letztgenannten.

     
   
     

Aber beim diesjährigen Hüttenabend ist ausrüstungstechnisch alles wie es sein soll.
Die 2015er Truppe vollständig angetreten zum Hüttenabend auf der Panoramastuben.

   
   
     

Deutlich zu sehen wie es schon wieder schmeckt, sebst de neusten Kameras haben hier Schwierigkeiten - und der Fotograf auch, nämlich noch was abzubekommen.

     
   
     

Auch hier sieht man deutlich, wie sich uffgebrezzelt wurde. Als erfahrener Büffel weiß man, daß in der Panoramastubn mit saunaartigen Temperaturen zu rechnen ist, denen man nur mit entsprechender Kleidung entgegenwirken kann, ...

     
   
     

...speziell, wenn sportliche Aktivitäten anstehen.
Das von den Bedienungen als "voi geil" bezeichnete Pinkern entpuppte sich neben dem Eisenbahnspiel als Marathonevent...

     
   
     

...und die neu entwickelten Marker zur Nachvollziehbarkeit der Fehlversuche stellten sich als nur bedingt hinderlich dar.
Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ist Manni doch leicht unpässlich, während unser Stoßtruppführer endlich mal eine ordentliche Morgenlatte hat, auf die er sichtlich stolz ist.
Allerdings hatte die schon erwähnte Hitze im Saal schon die ersten Büffel zur Aufgabe gezwungen. Unser Freund CMD schien kurz vor einem Kreislaufkollaps und hatte sich wohl heimlich ins Bettchen geflüchtet.
Dies blieb der hilfreichen Truppe aber nicht verborgen und ein Hilfetrupp wurde entsandt,...

     
   
     

um den überhitzten Kameraden wieder ins Spiel zu bringen.
Die Dankesrede am nächsten Tag fiel aber komischerweise eher kühl aus.

   
   
     

Nach ziemlich genau 3 Stunden Schlaf, gestört durch Wolfsgeheul, Mosquitos, und sonstigen Geräuschen konnten die sieben Büffel auch ohne Schnewittchen den nächsten Tag angehen.

   
   
     

Gut gefrühstückt und los gehts auf die frisch gemachte Piste....

   
   
     

... und diesmal auch erstmals in die Funslope. Diese historische Aufnahme zeigt unseren Kameraden Issi, der anscheinend ein Nachfahre des unvergessenen Josef Bradl ist, und demnach jede Schwierigkeit tadellos meistert, was man nicht von allen Kameraden sagen kann.
Der frisch gekühlte CMD, froh der Wechselbäder aus Hitze und Eis entronnen zu sein, sorgte für großes Kino im der Funslope.

   
   
     

Die einfach anmutende Einfahrt zur Funslope, als einladende Pyramide getarnt, entpuppte sich zur tückischen Falle.
Nur durch den Einsatz des Nachfahren von Josef Bradl konnte der g'wamperte Bratlesser aus der misslichen Lage befreit werden, beobachtet von vielen Kinderaugen, deren Besitzer sich an der Einfahrt stauten.

   
   
     

Eine kleine Anmerkung an die Großarler Bergbahnen und speziell an den Schuasta: Diese heimtückischen Schneehaufen bestehend aus Bremsschnee sollten doch bitte beizeiten planiert werden.

   
   
     

>Ganze vier Büffel plus ein Einheimischer, dessen Name er nicht genannt haben wollte, gingen in dise hinterhältige Falle.

   
   
     

Zwar wurde niemand verletzt, aber es fehlen nach mehreren Salti und mehrfachen Schrauben einige Ausrüstungsgegenstände wie Taschenlampen und Markierungsbänder.
Diese bitte nach der Schnneschmelze an Kassa 2 hinterlegen.