Großarl 2017

Das war das diesjährige Motto des 26. Aufenthaltes der Büffel in Großarl.
Dies wurde leider auch teilweise sehr wörtlich genommen, denn währed Einige noch dahaam waren, waren einige schon dahoam und so mancher war noch dahoam, da waren die ersten schon wieder dehaam.
Dass muß aufhören!
Sa-Sa ist die Devise für das nächste Jahr.

 
 
 
 
     

Dann muß ich auch nicht mehr die verschiedenen Bilder zu Einem zusammenpfriemeln.
Also Leute - Auch nächstes Jahr ist wieder Skiurlaub in Großarl angesagt. Schon jetzt den Urlaub planen und eintragen.
Mir scheint auch der Fotobeweis im Auto nicht ganz koscher - ganz zu schweigen vom fehlenden Nachweis des Höhenmeterstrebers und des Chefeinkäufers!

     
 
 
     

Wettermäßig war es dieses Jahr so vohergesagt - und diese Vorhersage sollte sich auch komplett erfüllen.

 
 
 
 
     

Bessere Voraussetzungen gibts wohl nicht und das Büffelparadies präsentierte sich in voller Schönheit.
Um es vorweg zu nehmen: Dieses Jahr sind die 80.000 Höhenmeter von Fabi geknackt worden. Und auch die 15.000/Tag - diese allerdings vom VV.
Glückwunsch!

 
 
 
 
     
 
 
 
 
     

... genau so wie diesen die Freude am geselligen Apres Ski.

     
 
 
     

Klleine Unstimmigkeiten sind bei uns nach kurzer Zeit beigelegt.

     
 
 
     

Wenn man wissen will, was hinter diesem T-Shirt steckt, sollte man sich die 2015er Bilderserie ansehen. Schuastaschnee ist Segen und Fluch in Einem.

 
 
 
 
     

Immer wieder ein einladender Anblick, sowohl von Aussen...

 
 
 
 
     

... als auch von Innen.
Ist ja auch kein Wunder bei den sensationellen Darbietungen der Belegschaft.
Es sei hier noch anzumerken, daß Fabi in Wirklichkeit kein Brett vor dem Kopf hat, sondern gemeinhin auf diesem unterwegs ist - und das meistens still und heimlich, der alte Streber.

 
 
 
 
     

Bei der Musik müssen Profis her.

 
 
 
 
     

Nur mit List und Tücke konnte der Präsident dem Höhenmeterstreber das Geheimnis seines Erfolges abtrotzen.
Es ist der Zaubertrank Eierlikör mit Rum und Sahne!
Der Name dieses Getränkes variiert von Hütte zu Hütte, aber der Erfolg ist gewiß - wie man an der Skiline ablesen kann.

 
 
 
 
     

Natürlich wurde das Wissen sofort weitergegeben und ordentlich reingeschüttet.
Dies machte sich dann auch bei der überraschung des Urlaubes sofort bemekbar.
Feierbeast Heiko war bei allem vorne dabei. Beim Feiern...

 
 
 
 
     

..und beim Fahren.
Ganz weit vorne was die Zeit auf Ski angeht war er, unser Taiger.

 
 
 
 
     

Fabi indes wiegte seine Mitfahrer in Sicherheit, trank zum Schein Schnapsn und Bier...

     
 
 
     

... und rauchte dann auch noch, nur um von Allem abzulenken.

 
 
 
 
     

Der aufkommende Stern des letzten Jahres wurde ganz einfach mit viel Bier ausser Gefecht gesetzt.

 
 
 
 
     

Mit Erfolg, wie man sieht!

     
 
 
     

Aber darauf fällt unser Taiger nicht rein. Eierlikör im Billa gekauft...

     
 
 
     

.. um dann in lobenswerter Montur zu Bett zu gehen. Frisch gestärkt für den nächsten Tag.

     
 
 
     

Ach ja, und Augen auf am nächsten Morgen bei der Skiauswahl im Skikeller!
Candy kann da ein Lied von singen.

 
 
 
 
     

Bei diesem Wetter musste man einfach auf Ski unterwegs sein, egal wem die gehören...

 
 
 
 
     

...oder aber auf diesem Gerät, welches für große Verwunderung sorgte, da man bisher nur ältere Herren in moderater Geschwindigkeit auf diesem Gefährt kannte.
Dirk bewies aber eindeutig, daß man damit mehr als nur mithalten kann.
Tja, und dann wars auch schon fast zu Ende. Die letzten zwei Tage waren noch eine Handvoll Büffel da.

 
 
 
 
     

Da blieb auch mal Zeit für eine kleines Zeitreise: damals ...

 
 
 
 
     

... und 15 Jahre später, bevor der traditionelle Zug der Fahrer begann.

 
 
 
 
     

Dieses Jahr wurde eine Fahnenfee rekrutiert, die sich als aüßerst talentiert und zuverlässig entpuppte.
Es ist aber wirklich schade, daß nur zwei Büffel diesem traditionellen Event beiwohnten - aber wharscheinlich war nur so die absolute Präzision dieses Events zu erreichen.
Unten warteten nämlich die Wirtsleute.
20:00 im Auhof hieß es und da ist man besser nicht zu spät, denn merke: "Don't mess with Mrs. President!!!""

 
 
 
 
     
 
 
 
 
     

Also los ging es.
Wer genau hinsieht erkennt ein paar bekannte Gesichter, sozusagen als Fahnenhalter.
Erst die Panorama...

 
 
 
 
     

...dann die Jagahütt'n....

 
 
 
 
     

... weiter zur Hochbrand...

 
 
 
 
     

...und in der Alpentaverne ist uns die Fahnenfee anscheinend "auskimma"...

 
 
 
 
     

...so daß wir am Ende nur noch alleine waren.
Was aber nicht ganz stimmt, denn die Fahne wurde unten ordnungsgemäß übergeben ...

     
 
 
     

... und in Rekordzeit umgezogen, so daß wir den Abend zusammen mit unseren geliebten Gastgebern beenden konnten.

 
 
 
 
     

Zwar nicht da, wo geplant, weil jedesmal die Wiesbadener Gruppe da saß, wo wir hinwollten...

     
 
 
     

...scheißegal, wir sind überall dahoam!
Auf diesem Bild ist übrigens auch zu sehen, daß die stetige Reifendruckkontrolle unsren Mister X sehr müde gemacht hat.