Großarl 2020


Unsere alljährliche Fahrt ins gelobte Land stand wieder einmal unter einem Jubiläumsmotto, das zugehörige Motto-Shirt (mal wieder in letzter Minute und wie immer mit Riesendiskussionen erstellt) erklärt alles: 25 Jahre gibt es die Wasserbüffel als solche nun schon. In der Zeit scheinen allerdings ein paar Buchstaben verloren gegeangen zu sein. Wie sich aber während der Woche zeigte, kann man sich auch ohne Vokale bestens unterhalten - N dnn Prst!

Nach dem traditionell am Alpendorf genommenen Durchfahrtsgetränk (man beachte Ebi Tust als Stargast)...
     
   
     

...vereitelte allerdings Blitzeis die pünktliche Ankunft im Stüberl. Es sei hier nochmal den Wiesbadenern gedankt, welche mit "aufmunternden" Worten zügig an den havarierten Büffeln vorbeifuhren. Wer den Schaden hat......
     
   
     

Früher losgefahrene Büffel konnten derweil schon die ersten Annehmlichkeiten des Hauses in Anspruch nehmen.
     
   
     

Gerade unser Gallo bereitet sich am ersten Tag geflissentlich durch Einnahme von isotonischen Getränken auf den Stress der nächsten Tage vor.
     
   
     

Unser VV zeigte sich sichtbar erleichtert, als er erfuhr, warum in seinem direkt nach Großarl geschickten Paket nur ein paar alte Ski aus dem Jahr 1995 waren.
Die hinterlistige Zimmerwirtin hatte die am Vortag angekommene Lieferung des neuen Rennski mit einem der zahlreichen im Heizungsraum vorhandenen vergessenen Schrottski vertauscht.
Erleichterung machte sich nach Kärung des Sachverhaltes im Gesicht des Opfers breit.
     
   
     

Während der VV mit dem anderen Streber und neuen Ski aufbrach um die Skisaison zu eröffnen ...
     
   
     

... hatten andere wohlweisllich vorgesorgt und gesellige Spielchen mitgebracht.
Das erste traditionelle Bierpong Turnier wurde eröffnet.
Taiger wurde als Schiedsrichter eingestetzt - leider ahnten wir nicht, welche Veränderung in Menschen vorgeht, wenn sie Macht in Händen halten.
Desoptische und ungerechte Entscheidungen häuften sich, wie man am Blick der Kameraden unschwer ablesen kann.
Im Bild links, die Sieger des Turnieres.
     
   
     

Trotzig machte sich der gescholtene Ex-Unparteische auf zu neuen Ufern. Die nächste Knobelrunde wurde angezettelt.
Auf diesem Bild sieht man den Erfinder der Wette: "Wer diese Runde verliert muß allen die Koffer aufs Zimmer tragen" und den Verlierer dieser Wette.
     
   
     

Hohe Taktzahlen führen allerdings bei Kamerad Ziesel immer wieder zu unnachvollziehbaren Gedankengängen.
Dieses im Bild festgehaltene Fehlverhalten von Frank ist (laut Ziesel): "Ds Allrltzt nd n Trnnngsgrnd".
Es ist auch wirklich asozial, nach dem Wechsel der Klopapierrestrolle die alte Papprolle nicht zu entsorgen.
Diesen unapetitlichen Anblick kann einem den ganzen Urlaub versauen!
     
   
     

Deswegen musste der gschlamperte Zimmerkamerad (noch während des Bierpong-Habfinales!!!) auf Anweisung des reinlichen Rohrspatzes diesen unannehmbaren Zustand ändern.
Dies kostete Fusch ja dann auch die Teilnahme am Finale, da er für lange Zeit nicht mehr auftauchte.
     
   
     

Die oben feiernden Kameraden bekamen allerdings wenig davon mit, was sich unterdessen im Tal abspielte.
Das gilt allerdings auch für einige Büffel im Tal.
Bildmaterial dieser 5 h ist rar, allerdings werfen große Ereignisse lange Schatten...
     
   
     

Kurzfristig Angst hatten wir um unseren Kammeraden CMD, der bei seinemm Rückflug von Prag nach Salzburg Probleme bekam. Der spärlichen Erinnerung nach sind beim Start die Turbinen überlastet gewesen, was bösartige Gerüchte zu Folge hatte.
Sicher ist allerding daß ihm ein gewisser Hauch des Wunders umgibt.
Wir waren auf jeden Fall sehr erleichert unseren eiligen Vater unversehrt ....
     
   
     

.. in unserer Mitte begrüssen zu können.
     
   
     

Die Rambazambar war an diesem Abend Dreh und Angelpunkt der Ereignisse, und diesem Bild voran ging eine Odysse des Taigers in Begleitung des Präsidenten, die an diesem Abend zwischen Auhof, Rambazambar und Wurzelstube pendelten - zwischendurch von freundlichen Franken immer wieder lauthals begrüßt.
     
   
     

In der Wurzn wurde der 60jährige Geburtstag von einem uns bis dato unbekannten Franz gebührend gefeiert...
     
   
     

...bevor der erste Skitag dann endlich vorbei war.
     
   
     

Am Tag zwei war die Meinung über das Skiwetter auch eher gespalten. Die Meinung ging von: ""Annehmbar, aber schlimmer als gestern kann's net werden""...
     
   
     

...bis:
     
   
     

Wetter ist eigentlich scheissegal, solange die Laune stimmt. Unser EASM ist sichtlich froh im Tal der Almen zu weilen.
     
   
     

...und auch die anderen "Hochfahrer" sind bester Laune. Aufgrund der neuen Pistenverordnung kann man sich allerdings schonmal damit abfinden, daß schon um 20:00 "Paulchen Panther" gesungen wird.
     
   
     

Diese neue Pistenverordnung wird auch von neuen Hüttenwit "Edi" penibel überwacht.
Zum Dank dafür, daß er immer den Lunpensammler macht wurde er am Ende mit den Worten "Haste nix druff" bedacht.
Dies lies der spendable Hüttenwirt aber nicht auf sich sitzen und verkündete:

""I bin rückwärts no imma schöilla ois wia a jeda vo eich vorwärts"

(oder so ähnlich)
Dieser Satz war dann wie in Stein gemeißelt und wir mussten nun unseren schnellsten Fahrer raussuchen. Das war schnell geschehen, Manni sollte es richten.
Strecke: Panorama bis Jagerhütte.
So ganz geheuer war das Manni zwar nicht - aber gesagt ist gesagt
     
   
     

Am nächsten Tag zeigte sich das Tal in seiner gewohnten Schönheit und Manni begann wohl gleich mit dem Training.
Der immense Druck, der auf ihm lastete, führte jedoch zu einem sehr verkrampften Skistil.
Hier müssen die Kameraden noch einiges an psychologischer Aufbauarbeit leisten
     
   
     

Diese waren auch an diesem Tag zahlreich auf der Piste vertreten.
Mit entschlossenem Blick schaute man dem Rennen ins Auge...
     
   
     

...und selbst in der kurzem Mittagspause stand Teambuilding ganz im Vordergrund. "Wir sitzen alle in einem Boot" war die Message.
     
   
     

Leider begab man sich, durch Anregung des Personal Trainers Fabian Fabitius, in den Grenzbereich der Lagalität.
Dieser und seine rhetorisch geschulten Experten (hier im Bild und Firmenfarben) schwören auf diverse Mittelchen, .
     
   
     

..die in "nicht-hömopatischen" Mengen dargereicht schnellen Erfolg versprechen. Doch wir warnen dringlichst vor dem roten Teufelszeug.
Die ganze Welt versinkt in rotem Nebel, man sieht nur noch rote Gesichter und die Nebenwirkungen sind fatal.
     
   
     

Im Endstadium mutiert ein kerniger Naturbursche mit Ähnlichkeit zu Clint Eastwood ...
     
   
     

...zum Ebenbild von Stan Laurel - also Finger weg von dem Zeugs
     
   
     

Zumal es erwiesenermaßen nix taugt, was die erhoffte Leistungssteigerung angeht.
     
   
     

Keiner weiss dies besser als diese beiden gutgelaunten Büffel, die laut T-Shirts enthaltsam und gesund leben.
Könnte auch sein, daß sie dieses Schauspiel beobachtet haben.
     
   
     

Und wenns oben nicht mehr weitergeht, wird halt unten weitergemacht.
Nochmal ein Dank an Erdi, der immer dafür gesorgt hat, daß wir gut runterkamen - und auch unten immer ein volles Glas hatten.
Auch wenn er uns immer ein wenig auf der Piste aufgehalten hat 😉.
Mannis Zustand bessert sich so langsam, nachdem wir ihn aus den Fängen des Beraters befreit haben.
Die Wirkung des Dopingmittels ist nur noch teilweise am Kopf erkennbar.
Der Berater wurde in die Hände des einfühlsamen Therapeuthen Issi gegeben, der ein kreatives Resozialisierungsprogramm ausarbeiten sollte.
     
   
     

Am nächsten Tag kündigte sich dann der letzte Büffel an. Es muss sehr befremdlich wirken, alleine am Alpendorfparkplatz Schnaps zu trinken - aber Gesetz ist Gesetz.
Hoffentlich sind die feuchten Hände nicht Nachwirkungen des allseits gefürchteten "Chiemseeffekts".
Grund für die Beeilung war das Rennen zwischen Erdi und Manni.
Leider musste das aus persönlichen Gründen von Erdi abgesagt werde, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
     
   
     

Erwähnt sei noch das äußerst schmackhafte und stilvolle Dinner im Ort.
Die Tischdamen hatten sich auch äußerst adrett eingefunden und machten auch ohne Skiklamotten eine gute Figur.
     
   
     

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß ein befreundetes Päärchen von Fusch dessen Namen er aber nicht weiß ungefähr hier war.
Wo und wann die Aufnahme gemacht wurde weiß der Protokollant aber leider auch nicht.
     
   
     

Durch das verschobene Rennen konnte dann die lang erwartete Gateinertaltour doch noch stzatfinden.
Unten abgebildet ist keinesfalls die Skiline eines Büffels, sonders die äusserst sportliche Aufbruchszeit.
     
   
     

Diese Zeiten sind nicht jedermanns Sache, speziel dann wenn es zur Arbeit geht.
Da helfen erfahrungsgemäß immer ein paar nette aufmunternde Worte.
In diesem Fall sorgte allerdings ein freundliches "Einen schönen Skitag noch!" von EASM Issi nicht für nennenswerte Verbesserung der Laune des Bergbahnmitarbeiters.
Unverständlich!
     
   
     

Drüben angekommen und nach einer atem(be)raubenden Abfahrt ins Gasteinertal (quasi am Stück), bekamen wir noch den ersten Bus und waren ob des vorschriftsmäßigen Ausssehens der Gasteiner Kabinen hocherfreut.
     
   
     

Gespannt was das "unbekannte" Skigebiet bringen wird...
     
   
     

...sah man den Anstrengungen des Tages entweder freudig, gelassen oder angestrengt entgegen.
     
   
     

Auf jeden Fall waren es einmal ganz neue Ausblicke...
     
   
     

... und hier hat sich so mancher wohl schon einen Wolf gefahren.
     
   
     

Damit genau dies nicht passiert wurde eine kleine Pause gemacht, die Ausrüstung gerichtet und sich gestärkt.
     
   
     

Das obige Bild ist nur zustande gekommen, weil unser EASM Issi sich nicht von blöden Antworten beirren ließ.
Ein "No" der Dame hinter der Kamera auf seine Frage: "Do you speak German?" stiftete erst einmal Verwirrung, sorgte aber sofort für gute Laune.
Issi musste dann wohl erst einmal googlen was "Sprechen Sie Englisch" auf Englisch heisst um für alle Fälle gewappnet zu sein.
     
   
     

An diesem Tag wurde nicht nur der Höhenmeterrekord von stolzen 11.409 eingefahren, nein wir durften auch unsere neuen Mitglieder im 10.000Hm Club begrüssen.
Diese Mitgliedschaft ist aber nicht zu verwechseln mit dem Mile High Club, dem meines Wissens nur ein Büffel angehört.
     
   
     

So ein Erfolg muss gefeiert werden und am nächsten Tag schwärmte Mister X immer noch vom Ausflug auf die andere Seite - skitechnisch gesehen natürlich.
Nachfolgende Bilder sind vom Protokollant, welcher die Kneipennszenen wie immer minutiös festhielt, auf virtuelles Zelluloid gebannt.
Wohl aus künstlerischen Gründen sind diese unscharf gehalten, auch um die eigene Sicht zu dokumentieren.
Wie vorbildlich sich beide an das Motto gehalten habe wurde vom Protokollant so widergegeben:

Taiger: "D hsd mn Mnzen gstln, nd dnn wdr n mne dsche gschmgglt, hsb gn gmrgt. Sch h Dsc"
Mr. X: "N ne, ds sdmmd nt, bsde slbsd bld gnch!"
     
   
     

Auch bei der Rechnung kam es zu Umstimmigkeiten, die aber wie sich später noch zeigen wird, unter Büffeln immer schnell beigelegt werden.
In diesem Fall war schnell ausbaldowert, daß ein gemeinsamer Stubendurchgang die Laune erheblich aufbessert - auf jeden Fall die eigene.
     
   
     

Nach mehrfach wiederholten Stubendurchgängen war unser Taiger allerdings nicht mehr in der Lage sich der Kleidung zu entledigen.
Dies ist dem Zustand des Knies und dem allgemeinenen Zustand des Kniebesitzers geschuldet.
Selbstverständlich wird vom "Pack-verträgt-sich" Kamerad vorbildlich Hilfe geleistet.
Der mehrfachen Wideraufersehung des feierfreudigen Büffels wurde nach der gefühlten 100. Feststellung daß hier die SGE regiert ein Riegel vorgeschoben.
Der Taiger wurde weggesperrt!
     
   
     

Der nächste Tag wartete dann wieder mit prächtigem Wetter und idealen Bedingungen auf.
     
   
     

Die Grabner ist halt immer wieder eine Pause wert, dort gibt es die besten Kühe.
     
   
     

Aber auch Vegatarier kommen auf ihre Kosten
     
   
     

Der Skitag wird aber traditionell auf der Skialm beendet,...
     
   
     

... nicht zuletzt weil dort die Prominenz verkehrt.
Von Dschungelcamp - und Ex-Box Star Sven Otke, der alle Damen in Verzückung bringt...
     
   
     

... bis hin zu Mark Zuckerberg, der in seiner Freizeit Abräumer ist, reicht die Bandbreite.
     
   
     

Selbst für geistigen Beistand durch Hochwürden Kaplan Fischer ist gesorgt...
     
   
     

... welcher durch den Bauchrednder Fabian Fabritius im Rahmen seiner von EASM Issi angeordneten Drogentherapie trefflich karikiert wird.
     
   
     

Leider nagt an der Skihütte (so wie an uns allen) der Zahn der Zeit.
Holz ist ein Werkstoff der im Gegensattz zu vielen Anderen arbeitet.
Dies hat zur Folge, daß Teile des Mobilars, speziell im Aussenbereich verwittern.
Der Platz auf dem sich Gallo noch 5 Bilder vorher in Sicherheit wog, wurde Kaplan Fischer bei einer wohlverdienten Rauchpause zum Verhängnis.
Das Gegenstück dieses fehlenden Schliwwers fand sich im Allerwertesten des Glückspilzes.
     
   
     

Der Gesichtsausdruck beim Feststellen der Penetration zeigt, wie trefflich die Puppe des Bauchredners dem Original nachempfunden ist.
     
   
     

Doch wie immer hatte unser Gustav Gans Glück im Unglück. Es befanden sich nämlich Krankenschwestern unter den Gästen. Falsche Scham ist fehl am Platz, wenn es um Leben und Tod geht.
Unsere Medizinische Fachkraft Sandra assistiert von der zwangsrekrutierten Hilfskraft Anja waren bereit, die lebensbedrohliche Operation unter allerschwersten Bedingungen durchzuführen.
Fachmännisch wurden die Präzisionswerkzeuge mit Marillenschnaps sterilisiert. Protestlos wurde die Alkoholverschwendung von den besorgten Kameraden hingenommen, denn in einer solchen Situation müssen Opfer gebracht werden.
     
   
     

Ein Blick in den OP zeigt das eingespielte Team bei der Arbeit. Mannis Hochleistungslampe wurde als OP-Lampe verwendet, Buddy und der Präsident bastelten aus Brotresten und vergessenen Handys ein Röntgengerät welches die Lokalisierung des peinigenden Fremdkörpers erleichterte.
     
   
     

Ein Raunen ging durch die Menge als sich die Tür des OPs öffnete und die erfolgreiche Entfernung des Fremdkörpers bekanntgegeben wurde. Das Corpus Delicti wurde zur Verdeutlichung der gefühlten Schmerzen des Patienten etwas überspitzt dargestellt
     
   
     

Dann war es Zeit aufzbrechen, denn das Bratlessen in der Harbachhütte stand an.
Trupp 1 wurde unter der Führung des ausgehungertenn Büffels CMD persönlich rekrutiert.
Die Anzahl der Truppmittglieder war verständlicherweise nicht sehr groß, lediglich der sedierte Patient schloss sich zombieartig dem derangieren Büffel an.
     
   
     

Man konnte sich wirklich nicht von den Schilderungen der Engel in Weiß losreissen
     
   
     

Auf der Harbachhütte angekommen traf man den mit reichlich Gottvertrauen in die Flugzeugindusrie ausgestatteten Anführer von Trupp1 beim Nachschlag an
     
   
     

Dort traf man dann auch mal wieder auf die Wiesbadener Truppe, die wohl auch inzwischen vom Riesensplitter erfahren hatte, welcher aus der Skialm getragen wurde.
Die angedeuteten Ausmaße wurden jedoch von EASM Issi relativiert.
     
   
     

Ein kleiner Eklat zeichnete sich bei der Abfahrt ab.
Während alle Trupps vorschiftsmäßig auf Freigabe der Weiterfahrt warteten, entschloß sich Trupp 1 (allerdings ohne den Patienten, dieser bildete ab jetzt eine eigene Splittergruppe) zur Weiterfahrt.
     
   
     

Dies rief verständlicherweise Vorstandsmitglied Otti auf den Plan, der mit dopingverdächtiger Gesichtsfarbe den Ausreisser vor der Rambazambar in den Senkel stellte.
Doch wie immer wurde sich, nach zögerlicher aber durch lautstarke Überzeugungsarbeit herbeigeführte Einsicht, wieder vertragen.
     
   
     

Erfreulich, daß die gesamte Truppe in Einheit und Gänze auch dieses Jahr wieder unten ankam.
Es sei noch zu erwähnen daß die Heimfahrt am nächsten Tag, speziell von der Splittergruppe, auf einer Arschbacke abgesessen wurde.