Auch dieses Jahr ging es wieder auf die Nidda. Selbst die schlechte Wetterprognose konnte die Wasserbüffel nicht abhalten das nasse, ihnen eigene Element zu suchen. Los sollte es um 11:00 gehen, aber wie immer wurde es eine Nachmittagsveranstaltung. Dies lag nicht zuletzt an den verschiedenartigen Vorbereitungsständen.
Vorbildlich das Boot vom EV Fuchs und VM Buddy. Allerdings zeigte sich das hochgezüchtete Boot schon in der Anfangsphase recht anfällig und sollte nicht das halten was es versprach.
Hier eine gegensätzliche Herangehensweise. Der "uff de ganze Welt net uffzutreibende Stöpsel" wurde zwar im Vorfeld besorgt, Bei der Anzahl der Löcher in diesem Boot wären aber mindestens 40 nötig gewesen. Die Abfahrt verzögerte sich durch eine Flickorgie um mehere Stunden.
Hier eine vorbildliche Vorbereitung mit seemännischer Kleidung und Maskottchen.
Auch hier wurde sich vorbildlich in Schale geschmisssen.
Die Wasserlage dieses Bootes war anfänglich noch tadelos.
Hier wohl das letzte Bild des Bootes "Äppler" Der leichte Faltenwurf (am Boot) zeugt schon von der bevorstehenden Katastrophe. Mit Getränken überladen (man beachte einen rosa Wasserkasten) oder nur zu "warm" geworden wird dieses Boot den Zielhafen nicht erreichen.
Ganz anders die entpannte Lage im Vordergrund. Im Hintergrung hektische Reperaturarbeiten an der Lenkmechanik und der elektrischen Getränkeversorgung. Ein Ruderausfall bei Boot Aperol noch vor Zurwasserlassung und widerspenstige Getränkepumpen sorgten für Unmut bei der Besatzung und Heiterkeit bei den Kameraden.
Die manuelle Getränkezufuhr in den anderen Booten klappte dahingegen wesentlich besser, näturlich mit ensprechend positiven Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem.
Auch hier zeigen sich schon leichte Verschleißerscheinungen (am Boot), die Wasserlinie scheint nicht mehr ganz in Ordnung, die restlichen Pegel sind hingegen im grünen Bereich.
Der Unmut des EV einen Haufen fauler Säcke mit notdürftig reparierter Maschine durch die Gegend zu ziehen und nicht vom Fleck zu kommen scheint sich deutlich im Gesicht abzuzeichnen.
Wenn Heiko groß ist will er auch mal ein Kapitän eines großen Bootes sein. Die Geschichten des alten Seebären jedenfalls saugt er wie ein Schwamm in sich auf. Das gleiche gilt auch für die mitgbrachten Getränke.
Männerfreundschaften!
Die erste Rast in der Offiziersmesse. Wer hat eigentlich eine Cola mitgebracht?
Skeptische Blicke des EV auf das komische Getränk lassen Unmut mit der Verpflegung sichtbar werden.
Der Schuldige für die Cola ist schnell ausgemacht und wurde sofort "kielgeholt"
Dieses Bild erinnert mich persönlich an die Szene in "Die Schatzinsel" als die Piraten mit eoiner Muskete auf er Insel zurückgelassen wurden.
Der kürzlich absolvierte Tanzkurs hat scheinbar noch Nachwirkungen. Natürlich ist auch ein Landgang nach gefühlten Monaten auf See immer wieder eine Herausforderung.
Ich bin mir nicht sicher ob die Ruderhaltung im Hintergrund so in Ordnung ist.
Der anfängliche Unmut über den Ruderschaden scheint verflogen, der Herr im Hintergund links hat da nicht unwesentlich zu beigetragen.
Hier bin ich mir ganz sicher, daß die Ruderhaltung nicht in Ordnung ist, zumal ein Besatzungsmitglied fehlt.
Hut ab vor diesen zwei Büffeln, die es bis auf die Terasse geschafft hatten. Die Anzahl der Löcher im Boot hat sich allerdings auf 4000 erhöht.
.